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Wir ham' noch lange nicht genug | 4:50 |
Eine dieser Nächte | 4:15 |
Das ist mein Leben | 4:11 |
Nur die Besten sterben jung | 3:55 |
Ganz egal | 5:08 |
Zieh mit den Wölfen | 4:06 |
Zeig mir den Weg | 3:54 |
Das erstes Blut | 3:49 |
Wieder mal 'nen Tag verschenkt | 4:04 |
Ach, sie suchen Streit | 3:09 |
3"52 | 3:51 |
Wir sind immer für euch da | 3:58 |
Wir sind nicht allein | 4:19 |
Lt.Stoned | 3:11 |
Endlich wieder neue Noten, neue Schweinerein
Fiese Lieder, harte Worte, so soll es sein
Ich seh Euch schon im Dreieck springen, Eure Eltern hör ich schrein'
Lieber Gott - steh' uns bei, das muß die neue Onkelz sein
Refrain:
Wir ham' noch lange nicht, noch lange nicht genug
Auf in ein neues Jahr
Wir ham' noch lange nicht genug
Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden
wo Worte nicht nach Lügen stinken
Gibt es noch 'nen andern Weg
der steinig ist, aber den es lohnt zu gehn
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
Endlich wieder neue Noten, neue Schweinerein
Fiese Lieder, harte Worte, so soll es sein
[repeat Refrain twice]
Ein ganz normaler Morgen, ich hab mein Glas noch in der Hand
Die Erinnerung verloren, Schatten im Verstand
Ich steh mal wieder neben mir, was für eine Nacht
Ich bin mein eigner blinder Passagier
Ich habs wieder mal, wieder mal geschafft
Refrain:
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu Ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu Ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell zu Ende gehn
Eine dieser Nächte - die viel zu schnell - zu Ende gehn
Alte Geschichten, neuer Glanz
Nasse Küsse, so begann's
Feuerwasser, die falschen Worte
Schlägerei, Blaulicht-Eskorte
[Refrain]
[Refrain]
Ich steh mal wieder neben mir, was für eine Nacht
Ich bin mein eigner blinder Passagier
Ich habs wieder mal, wieder mal geschafft
[Refrain]
zu Ende gehn ! zu Ende, zu Ende, zu Ende gehn !
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt
Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient
Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien
Refrain:
Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
Eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit
Man muß wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheiße stehn um wieder Land zu sehn,
um Land zu sehn
Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf
Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf
Egal, was man erwartet - Man bekommt,was man verdient
Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
[repeat Verse 1 and Refrain]
[repeat Refrain]
Wir waren mehr als Freunde, wir warn wie Brüder
Viele Jahre sangen wir die gleichen Lieder
Nur die Besten sterben jung
Du warst der Beste !
Nur noch Erinnerung
sag mir warum ?
Refrain:
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
Die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich nicht
Die Zeit heilt Wunden, doch ich denke oft an Dich
Ganz egal, wo Du auch bist
Du weißt so gut wie ich
irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen, in unsren Liedern
[repeat
Refrain]
Sag mir warum
[repeat Refrain]
Viel zu jung
Nur die Besten sterben jung !
Viel, viel zu jung, viel zu jung !
Wer schützt mich vor Dir, wer schützt mich vor mir
Wer schützt mich vor dem Bösen in uns, wenn es eskaliert
Wer hilft Dir in diesen Stunden, macht Dich frei von dieser Qual
Wer leckt Dir Deine Wunden, "es" ist immer für uns da
Refrain:
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, daß Du
weißt
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, daß Du
weißt
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis - den Preis
Und Du bezahlst den Preis !
Ich bade Dich in Angst, schenk Dir 'nen Marathon von Schmerzen
Wieder spür ich das Verlangen, ganz tief in meinem Herzen
Wenn Du nichts sagst, kannst Du nicht lügen
Bald wirst Du für immer schweigen, es wird mir ein Vergnügen
sein
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
Freiheit ist mein Name, ich sing Dir dieses Lied
Hör, was ich Dir sage - Spürst Du, daß es mich gibt ?
Ich entfache dieses Feuer tief in Dir,
frei wie der Wind zu sein - Vertraue mir
Refrain:
Zieh' mit den Wölfen, zieh' mit dem Wind
Sing meine Lieder, sing böses Kind
Nichts ist unmöglich, alles kann geschehn
Schließ die Augen und Du wirst sehn
Hör auf mich, mach Dich frei
Reich mir die Hand, Du wirst es nicht bereun
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
[repeat Verse 1 and Refrain]
[repeat Refrain 4 times]
Er kennt die Antwort auf alle Fragen
Er weiß heute schon, was morgen ist
Der Prophet in diesen Tagen
Wißt Ihr, wer es ist ?
Das Geschwür in meinem Magen
nennt sich Journalist
Refrain:
Zeig' mir den Weg, zeig' mir den Weg
Wenn Du wirklich alles weißt, zeig' mir den Weg
Jeder braucht die Zeit, die Zeit zum lernen
Man kommt nicht auf die Welt
und sieht die Dinge, wie sie sind
Jeder macht mal Fehler, große oder kleine
Jeder macht mal Fehler, nur Du machst keine
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain twice]
Ich will nicht Deine Liebe, nein mein schönes Kind
Du weißt, wovon ich rede - Werde meine Königin
Ich denke immer nur das eine, wenn wir zusammen sind
Refrain (twice):
Das erste Blut, Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten, schenk mir Dein erstes Blut
Nur eine Nacht in meinen Armen, eine Nacht wir zwei allein
Das Ende Deiner Unschuld, nichts wird wie früher sein
Tag und Nacht, tagein, tagaus
ein sinnliches Vergnügen
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
[repeat Verse 1 and Refrain]
Das erste Blut, Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten, schenk mir Dein erstes Blut
Das erste Blut, Dein erstes Blut
Ich kann nicht länger warten, ich kann nicht länger warten,
ich kann nicht länger warten auf Dein Blut !
Ein neuer Tag beginnt auf der Suche nach dem Sinn
dem Sinn in meinem Leben, doch ich kann ihn nicht finden
Wars das schon? Kann das alles ein?
Was kommt danach? Wann ist's vorbei?
Wer kennt die Antwort auf diese Fragen?
Die Tage vergehn, nichts passiert
Nichts ist geschehn und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
in den Ecken meiner Seele
Refrain:
Wieder mal 'nen Tag verschenkt - Mmmhhh
Wieder mal 'nen Tag verschenkt
Die Tage vergehn, nichts passiert
nichts ist geschehn und es rebelliert
in den Falten meines Hirns
in den Ecken meiner Seele
Ich hab nächtelang gezecht, mich ins Koma gesoffen
Oft gezielt, doch nie getroffen
Ich weiß, wie es ist, der Arsch zu sein
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
Ich hab
[repeat Refrain]
Friedlich durch das Leben gehn ist gar nicht mal so leicht
Wieder steht so ein Idiot vor mir und fragt mich suchst Du Streit
Ich bin doch nicht zum Spaß hier, sag ich, kann man das nicht sehn
Einer von uns beiden muß jetzt gehn
Refrain:
Ach, sie suchen Streit
Ach, sie suchen Streit
Es ist wieder mal soweit
Ach, sie suchen Streit
Da gibt es noch die einen, ihr wißt, von wem ich rede
Die Lügner und Denunzianten, die nur Scheiße von sich geben
Was maßt Ihr Euch an, wer gibt Euch das Recht?
Benutzt Euer Gehirn bevor Ihr sprecht
[repeat
Refrain]
Ach, sie suchen Streit !
Ach, sie suchen Streit !
Ach, sie suchen Streit,Streit, Streit, Streit, Streit, Streit, Streit !
Ach, sie suchen Streit, Streit, Streit, Streit, Streit, Streit, Streit !
Ach, sie suchen Streit, Streit, Streit, ...... !
Hier kommt die Kirche des Wahnsinns, Eure neue Religion
Vergeßt, was einmal war - Ich bin Gottes neuer Sohn
Ich bin die Lüge und die Wahrheit, bin real und Illusion
Ich bin die Hure in der Kirche, eine neue Sensation
Wir sind immer für Euch da - vergeßt, was einmal war
Wir sind immer für Euch da - bringt mir Eure Opfer dar
Wir sind immer für Euch da - ich bin immer für Euch da
Wir sind immer für Euch da - ganz egal, was einmal war
Wir sind immer für Euch da
Ich begrüße Euch in meiner Welt - Herzlich willkommen
Sie ist verlogen und vulgär, böse und verkommen
Du bist auch ein Teil von ihr, genau wie ich es bin
Die Welt verwelkt und Du siehst zu, Dein Glaube macht Dich blind
[repeat Refrain]
[repeat Verse 1 and Refrain]
Wir sind nicht allein
Glaubst Du nicht, da könnte noch was sein ?
Uns nicht bekanntes Leben
Kann es das nicht geben ?
Fürchtest Du den Gedanken
oder war er nicht vorhanden
Refrain (3 times):
Wir sind nicht allein
Siehst Du nicht ihre Zeichen
Siehst Du nicht, wie sie sich gleichen
Sind es Zeichen fremden Lebens
oder warten wir vergebens?
Sagt mir, wer Ihr seid
Ich bin bereit
[repeat
Refrain]
[repeat Refrain]
[repeat Verse 1 and Refrain]